Leider musste das Kirchle-Shooting erneut abgesagt werden. Dennoch ein paar Eindrücke von der Location – Harald und Walter waren in Vorbereitung/Sichtung für die Fotoaktion dort (noch bei herrlichem Sommerwetter) und haben ein paar Fotos geschossen. Schade, daß es wieder nicht zustande gekommen ist – ein neuer Termin ist bereits in Vorbereitung.
Fotos: Harald Pichler & Walter de Meijer
Kameras: Canon EOS-R mit 16-35mm/f4 und Fuji X-H1 mit 8-16mm/f2.8





Termin findet nur bei trockener Witterung statt
Ablauf:
Wir treffen uns um 9:30 in Dornbirn Gütle und fahren dann in Fahrgemeinschaft zum „Kirchle“ – ca.4 Kilometer, die letzten ca. 1,5 Kilometer sind komfortabler Forstweg. Von der Parkgelegenheit oberhalb vom „Kirchle“ sind es bis zum Höhleneingang zu Fuß noch ca. 150 Meter leicht abwärts.
Die Höhle selbst wird von drei Seiten natürlich beleuchtet – Eingang, Ausgang und von Oben. Der Boden innerhalb vom „Kirchle“ ist mehr oder weniger eben – man kann sich dort also gut überall hin bewegen. Bitte gutes Schuhwerk anziehen – Ausgang könnte etwas rutschig sein. Der Boden selber ist lehmig hart – sollte also keine Probleme bereiten. Auch wenn´s draußen schön und warm ist, ist es im „Kirchle“ immer frisch, vor allem, wenn man sich länger drin aufhält – also auch eine Jacke mitnehmen.
Jeder kann sich natürlich frei bewegen – wuchtige Felsformationen und interessante Strukturen bieten viele schöne, abwechslungsreiche Motive – inklusive sehr imposanten Ein- und Ausgängen. Wir schauen auch, dass einige Models mitkommen.
Bezüglich Anfahrt hätten wir noch eine Idee: Wer nicht gut zu Fuß ist oder nicht laufen möchte, kann – wie oben bereits erwähnt – praktisch bis vor die Haustüre gefahren werden. Alle anderen, die frische Luft schnuppern, etwas spazieren/wandern und vielleicht ein paar schöne Makro-Bilder von Pflanzen einfangen möchten, fahren etwas früher los, steigen bei der „Niedere“ aus und gehen von dort zu Fuß (ca. 30min) zum Höhleneingang. Die Stecke ist komfortabel, sehr abwechslungsreich und komfortabel zum laufen.
Vor der Höhle steht ein kleines Jagdhäuschen mit Tisch – dort können wir, wenn wir wollen, vor dem Shooting noch jausen oder frühstücken. Nach dem Shooting geht’s zurück ins Gütle mit abschließendem gemütlichen Hock im dortigen Gasthaus-Garten.
Zum Equipment: vornehmlich natürlich Weitwinkel und entsprechende Zooms, um die imposanten Felsformationen einzufangen, und Stativ, weil es doch nicht so hell für kurze Belichtungszeiten ist. Wer hat auch Blitz selbstverständlich. Für die, die mit uns hinwandern möchten: falls vorhanden Makro-Objektiv.
Info zum „Kirchle“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchle
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